Ein wenig verspätet beglückwünsche ich meinen Blog zum Einjährigen. Das ging jetzt doch ganz schön flott. So richtig aktiv bin ich ja erst in der letzten Zeit geworden, seit ich in… Weiterlesen
Alle Artikel von Juliane Noßack
Czollek, Fehr, Prosser (Hgg.): Lyrik von Jetzt 3
Die Lyrik hat es heutzutage nicht leicht in Deutschland. Die junge, deutschsprachige vielleicht noch schwerer. Umso wichtiger scheint es, dass sich junge Lyriker*innen gegenseitig befruchten und unterstützen. Das Projekt babelsprech… Weiterlesen
Homosexualität_en im Schwulen Museum* Berlin
Schwul/lesbisch und queer – wo liegt da eigentlich der Unterschied? Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt und häufig mit meinem Mitbewohner diskutiert. Eine richtige Antwort haben wir nie… Weiterlesen
Nachlese zum 23. open mike in Berlin
Zum 23. Mal fand am vergangenen Wochenende der open mike in Berlin statt. Er ist der wichtigste Literaturwettbewerb für junge, deutschsprachige Autor_innen unter 35 Jahre und verspricht den Teilnehmenden viel… Weiterlesen
Augen auf! 100 Jahre Leica Fotografie
Die Leica ist die Verlängerung meines Auges. — Henri Cartier-Bresson — Die Leica ist wohl eine der prestigeträchtigsten Kleinbildkameras unserer Zeit. Wäre ich reich, ich hätte auch schon mindestens eine… Weiterlesen
FreundInnen lesen #1: Noch so eine Tatsache über die Welt
Eine neue Kategorie wird heute hier geboren. Yeah! In letzter Zeit hatte ich, bedingt durch meinen Umzug nach Berlin und den Beginn meines Masterstudiums, nur wenige Gelegenheiten, privat zu lesen.… Weiterlesen
Hermann Hesse: Unterm Rad
Und so wiederholt sich von Schule zu Schule das Schauspiel des Kampfes zwischen Gesetz und Geist, und immer wieder sehen wir Staat und Schule atemlos bemüht, die alljährlich auftauchenden paar… Weiterlesen
Teresa Präauer: Johnny und Jean
Von den einen gefeiert und bejubelt, von den anderen verrissen – Teresa Präauers Roman „Johnny und Jean“ (Wallstein Verlag) hat schon seit seinem Erscheinen im letzten Jahr die Leserschaft polarisiert. Jetzt habe auch ich dieses liebevoll gestaltete Buch ausgelesen, verschlungen sozusagen, und nun muss ich mich ganz klar auf die „Jubel-Seite“ der Kritik schlagen.
Sylvia Plath: Die Bibel der Träume
Die Landschaft meiner Kindheit war nicht Land, sondern das Ende vom Land – die kalten, salzigen, rollenden Hügel des Atlantik. Manchmal denke ich, daß mein Bild vom Meer das Klarste… Weiterlesen
Kai Weyand: Applaus für Bronikowski
Nies sollte mit Anfang Dreißig eigentlich mitten im Leben angekommen sein, so sieht es unsere Gesellschaft doch mit Anfang-Dreißig-Jährigen vor, oder nicht? In der Mitte steht Nies schon einmal, um… Weiterlesen