Zurück zum Debüt: Lärm und Wälder, der erste Roman von Juan S. Guse, führt in eine Welt der Separation, des Preppens und des ständig drohenden Zusammenbruchs – und ist damit… Weiterlesen
Schlagwort: Dystopie
Sarah Kuratle: Chimäre
Überwuchert: Chimäre von Sarah Kuratle macht seinem Namen alle Ehre. Eine lyrische Dystopie über Liebe, Freundschaft – und das Leben in all seinen schillernden Facetten.
Anne de Marcken: Es währt für immer und dann ist es vorbei
Zombie-Apokalypse mal anders: In Es währt für immer und dann ist es vorbei schreibt Anne de Marcken von Nächstenliebe und Verlust in einer so fremden wie nahen Dystopie.
Carla Kaspari: Das Ende ist beruhigend
Vom Ende der Hoffnung: Carla Kaspari schreibt in Das Ende ist beruhigend von einer apokalyptischen Welt nach dem Klimakollaps, in der Hoffnung zu einem raren Gut geworden ist – das… Weiterlesen
Kurz angerissen // Ariane Koch, Olga Flor, Jacinta Nandi
Kurz angerissen, diesmal mit Kranke Hunde von Ariane Koch, Ein kurzes Buch zum fröhlichen Untergang von Olga Flor und Lady-Mücken von Jacinta Nandi.
Christian Kracht: AIR
Eskapismus trifft Zeitkritik: Christian Kracht bringt in seinem neuen Roman AIR dystopische mit utopischen Elementen ins Gespräch und macht daraus einen unterhaltsamen Roman, der Gelegenheitsleser*innen wie Fans gleichsam gefallen dürfte.
Pol Guasch: Napalm im Herzen
Dichtung und Dystopie: Lyrisch erzählt Pol Guasch in seinem Debütroman Napalm im Herzen von Gewaltherrschaft und Liebe, Unterdrückung und dem Drang nach Freiheit. Beklemmend aktuell.
Franz Friedrich: Die Passagierin
Rettung durch die Zeiten: Die Passagierin von Franz Friedrich entwirft eine sanfte Utopie, die Menschen unterschiedlicher Jahrhunderte in einer fernen Zukunft zusammenbringt.
Laura Freudenthaler: Arson
Die Hitze bleibt: In Arson von Laura Freudenthaler hat die Welt sich aufgeheizt, das Feuer ist zur allgegenwärtigen Gefahr für die vertrocknete Natur und die Menschen geworden. Eine überaus literarische… Weiterlesen
Samuel Hamen: Wie die Fliegen
Dystopie, Krimi Noir, Klimawandel: Wie die Fliegen von Samuel Hamen nimmt sich auf wenigen Seiten viel vor, um neue Verbindungen zu schaffen.