Als sich Linus Giese im Oktober 2017 als trans Mann outet, ist das ein Befreiungsschlag für ihn. Seitdem engagiert sich Linus für die Rechte und Sichtbarkeit von trans Personen, hat… Weiterlesen
Kategorie: Rezensionen
Marius Goldhorn: Park
Spröde as fuck kommt mit Park von Marius Goldhorn ein neuer Generation Y-Roman bei Suhrkamp, und zwar in der edition suhrkamp. Ein Widerspruch? Nein – oder wenn, dann ein guter.… Weiterlesen
Esther Gonstalla: Das Klimabuch
Durch Corona ist es etwas ruhiger geworden um das eigentliche Thema dieser Jahre: den menschengemachten Klimawandel. Das Klimabuch von Esther Gonstalla (oekom Verlag / bpb) bietet einen exzellenten Einstieg und… Weiterlesen
Richard Fariña: Been Down So Long It Looks Like Up to Me
Neuer Stoff aus der Beat-Literatur? Nicht ganz, aber mit Been Down So Long It Looks Like Up to Me ist bei Steidl ein Kultroman von 1966 erstmals in deutscher Übersetzung… Weiterlesen
Dominik Barta: Vom Land
In einem idyllischen Dorf in Oberösterreich trifft sich die große Welt im Kleinen. Dominik Barta nimmt die heile Welt in seinem Debütroman Vom Land (Zsolnay) maßgerecht auseinander, und zwar mit… Weiterlesen
KiWi Musikbibliothek: The Beatles, Leonard Cohen & Take That
Still und heimlich baut sich die KiWi Musikbibliothek immer weiter aus. Ohne große Enttäuschungen schaffen es die Bände, ganz persönliche Blicke auf Künstler*innen zu richten. Diesmal auf die Beatles, Leonard… Weiterlesen
Thorsten Nagelschmidt: Arbeit
Das Berliner Nachtleben ist ziemlich legendär, egal ob in Westberlin, Ostberlin oder eben heute. Thorsten Nagelschmidt wendet sich in seinem Roman Arbeit (S. Fischer) den Personen hinter der glitzernden Fassade… Weiterlesen
Annie Ernaux: Die Jahre
An Annie Ernaux und ihr Memoir Die Jahre (Suhrkamp) kommt man seit dem Erscheinen der deutschen Übersetzung 2017 eigentlich kaum noch vorbei. Lobende Stimmen, soweit das Auge reicht. Meine Erwartungen… Weiterlesen
Marion Messina: Fehlstart
Frankreich von unten: Der Debütroman Fehlstart von Marion Messina (Hanser) erzählt so atem-, schonungs- und kompromisslos wie selten vom vergeblichen Kampf der französischen Unterschicht um sozialen Aufstieg.
Scott McClanahan: Sarah
Liebe hat viele Gesichter. Sarah (Ars Vivendi) von Scott McClanahan zeigt sie in einem Teil der USA, der eher wenig Aufmerksamkeit bekommt. Der mittlere Westen, genauer: West Virginia. White-Trash-Territorium also.… Weiterlesen