Von meinem Seminar der Poetischen Ornithologie bei Teresa Präauer im (mittlerweile) vergangenen Sommersemester habe ich hier bereits berichtet. Wie ich durch dieses Seminar auf ein neues Buch aufmerksam wurde, noch nicht.… Weiterlesen
Schlagwort: Indiebook
Anke Stelling: Bodentiefe Fenster
Im letzten Jahr stand Anke Stelling mit ihrem Roman Bodentiefe Fenster (Verbrecher Verlag) auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Schon damals fiel mir der Roman vor allem wegen des… Weiterlesen
Teresa Präauer: Für den Herrscher aus Übersee
Vogelflöten, Ornithologielexika, Naturkundemuseum – all das durfte ich in den letzten Wochen in einem ganz besonderen Seminar an der Freien Universität Berlin kennenlernen. Die österreichische Autorin und Künstlerin Teresa Präauer… Weiterlesen
Juri Sternburg: Das Nirvana Baby
Kleines, hübsches Buch – große Wirkung. So würde ich Juri Sternburgs Debütwerk Das Nirvana Baby (Korbinian Verlag) beschreiben. Es gibt viel Besonderes an diesem Büchlein. Die Entstehungsgeschichte zählt dazu, aber… Weiterlesen
Lot Vekemans: Ein Brautkleid aus Warschau
Nach großen Entscheidungen fragen sich viele Menschen oft, wie ihr Leben wohl verlaufen wäre, wenn sie hier und da eine andere Richtung gewählt hätten. Manchmal ist es auch so, dass… Weiterlesen
Indiebookday 2016
Der Indiebookday wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen, initiiert durch den mairisch Verlag. Die Idee dahinter ist, dass an diesem Tag unabhängige Verlage unterstützt werden, die es neben den… Weiterlesen
Lukas Bärfuss: Koala
Sagen Literaturpreise etwas über die Qualität der prämierten Werke aus? Im Fall von Koala (Wallstein Verlag) kann ich diese Frage klar mit „Ja“ beantworten. 2014 erhielt Lukas Bärfuss für seinen… Weiterlesen
FreundInnen lesen #1: Noch so eine Tatsache über die Welt
Eine neue Kategorie wird heute hier geboren. Yeah! In letzter Zeit hatte ich, bedingt durch meinen Umzug nach Berlin und den Beginn meines Masterstudiums, nur wenige Gelegenheiten, privat zu lesen.… Weiterlesen
Teresa Präauer: Johnny und Jean
Von den einen gefeiert und bejubelt, von den anderen verrissen – Teresa Präauers Roman „Johnny und Jean“ (Wallstein Verlag) hat schon seit seinem Erscheinen im letzten Jahr die Leserschaft polarisiert. Jetzt habe auch ich dieses liebevoll gestaltete Buch ausgelesen, verschlungen sozusagen, und nun muss ich mich ganz klar auf die „Jubel-Seite“ der Kritik schlagen.
Kai Weyand: Applaus für Bronikowski
Nies sollte mit Anfang Dreißig eigentlich mitten im Leben angekommen sein, so sieht es unsere Gesellschaft doch mit Anfang-Dreißig-Jährigen vor, oder nicht? In der Mitte steht Nies schon einmal, um… Weiterlesen