Zwischen Frankreich und Island: Berit Glanz geht in ihrem neuen Roman Unter weitem Himmel weit in die Vergangenheit, um der Gegenwart mehr Tiefe zu geben. Ruhig und atmosphärisch.
Schlagwort: Migration
Ozan Zakariya Keskinkılıç: Hundesohn
Berlin und Adana: Hundesohn von Ozan Zakariya Keskinkılıç spannt Bögen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, um dem Begehren auf die Schliche zu kommen.
Cemile Sahin: Kommando Ajax
Klappe und Action: Kommando Ajax von Cemile Sahin erzählt in schnellen Schnitten von einer kurdischen Familie in den Niederlanden und ihrem äußerst vielfältigen Schicksal. Nominiert für den Preis der Leipziger… Weiterlesen
[globale° 2024] Simone Falk: Und dann essen wir Żurek und fallen vom Himmel
Mit einem scharfen Auge für’s Detail, nicht ohne Humor und in einer mal lyrischen, mal eher dramatischen Erzählweise skizziert Simone Falk in ihrem Debütroman Und dann essen wir Żurek und… Weiterlesen
[globale° 2024] Saša Stanišić: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne
Der neue Erzählungsband Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne von Saša Stanišić war wegen seines besonders langen Titels sogar… Weiterlesen
Marcus Bensmann / Correctiv: Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst
Deepdive in den Abgrund: In Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst. Die ungeheuerlichen Pläne der AfD holt Marcus Bensmann von Correctiv zum Rundumschlag gegen die Rechtspopulisten aus.
Marco Damghani: Die Insel Sertralin
Psyche und postmigrantische Identität: Marco Damghani bearbeitet in seinem humorigen Debütroman Die Insel Sertralin das Thema psychische Gesundheit in vielen Facetten.
Luna Ali: Da waren Tage
Aus Syrien nach Deutschland: Luna Ali erzählt in ihrem Debüt Da waren Tage vom Leben eines Syrers in Deutschland und wie das Stigma der Flucht sich unweigerlich in alle Lebensbereiche… Weiterlesen
Şehnaz Dost: ruh
Die Liebe in Zeiten des Rassismus: Şehnaz Dost erzählt in ihrem Debütroman ruh von Alltagsrassismus, Familie und postmigrantischer Identität – aber auch von Liebe.
Mina Hava: Für Seka
Die Fäden der Vergangenheit: In ihrem Debütroman Für Seka erzählt Mina Hava von der postmigrantischen Gedankenwelt einer jungen Frau zwischen Bosnien und der Schweiz.










