Nachdem Hengameh Yaghoobifarah im letzten Jahr aus unterschiedlichen Gründen mehrfach in der bundesweiten Presse auftauchte, kommt nun ihr Debütroman Ministerium der Träume (Blumenbar). Der überrascht gleich mehrfach und überzeugt.
Schlagwort: Blumenbar
Kurz angerissen // Bockhorst, Riedel, Roupenian
Manchmal lesen wir Bücher, zu denen uns einfach nicht genug einfällt für eine lange, ausführliche Rezension – was per se nichts Schlechtes bedeuten muss. Deshalb befüllen wir ab sofort unsere… Weiterlesen
Paulina Czienskowski: Taubenleben
Tauben bringen sich um, wenn es nicht mehr weiter geht. Sagt Lois’ Vater. In Taubenleben (Blumenbar) von Paulina Czienskowski begleiten wir Lois ein Stück in ihrem Kampf gegen die inneren… Weiterlesen
Nick Drnaso: Sabrina
Eine geliebte Person verschwindet spurlos und wirft das Leben ihrer Freunde und Bekannten komplett durcheinander. Sabrina von Nick Drnaso (Blumenbar) erzählt von Trauer, Stress und Verdrängung, aber auch von dem… Weiterlesen
Helene Bukowski: Milchzähne
Wie sähe unsere Welt aus, wenn wir einfach nichts ändern würden? So tun, als gäbe es keine Probleme auf unserem Planeten? Milchzähne (Blumenbar) von Helene Bukowski zeigt eine Welt, die… Weiterlesen
Friedemann Karig: Wie wir lieben
Drei Anläufe habe ich gebraucht, um Wie wir lieben – Vom Ende der Monogamie (Blumenbar) von Friedemann Karig durchzulesen. Im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr so genau, warum eigentlich.
Simon Strauß: Sieben Nächte
Simon Strauß schreibt in Sieben Nächte (Blumenbar) von seinem Protagonisten S., der in sieben Nächten den sieben Todsünden nachspürt und seine Eindrücke am Morgen notiert. Wir lesen, was S. notiert und… Weiterlesen